Wenn Michael, der Angelkönig …
… der Exter 2008, seine Königskette nicht gerade bei Empfängen und sonstigen offiziellen Veranstaltungen trägt, wird das edle Schmuckstück bei ihm an einem priviligierten Platz sicher aufbewahrt, nämlich an einem “Uhlensteiner Widder”.
Andreas Hoest, unser langjähriger Freund aus Brandenburg …
… ist ein begnadeter Fliegenfischer. Am 6. August 2008 war er wieder mal ein gern gesehener Gast an der Exter. Dabei fing er mit der Fliege die größte Bachforelle, die in der Exter in den letzten 40 Jahren, seitdem ich dort Pächter bin, gefangen wurde. Sie hatte ein
Gewicht von 2, 7 kg und war 61 cm lang.
Sicherlich haben die guten Begleiter, die bei diesem großen außergewöhnlichen Petri – Heil dabei waren, zu dem Erfolg mitgeholfen. Das waren meine Freunde, der Fischereimeister Rolf Heß – Franke und der Angelkönig der Exter 2008 Michael End. Sie waren von dem Erlebnis genauso gegeistert wie der glückliche Fänger der Superforelle Andreas
Eine zweite Rekordforelle fing Frank Rohrberg im Jahr 2008
Zum Abschluß der Angelsaison 2008 fing Frank Rohrberg eine herrlich gezeichnete Bachforelle mit einem Gewicht von 3,75 kg und einer Länge von 64 cm. An einem gemütlichen Abend im “Bremker Krug” , bei dem Ludwig Bartmann von Reisen nach Alaska und Rumänien in Wort und Bild berichtete, wurden die beiden stärksten 2008er Fische verzehrt. Alle Teilnehmer an dem Abschlußabend der Angelsaison waren vom herrlichen Geschmack der “Graved Forellen” begeistert.
Dies ist die zweite Goldforelle,
die in der Exter gefangen wurde. Horst fing sie im August 2009 oberhalb von Bösingfeld
Am Samstag, 10. April 2010 trafen sich Horst und Dr. Walter Jäcker, mit ihren Freunden, nicht nur zum Anangeln. Es gab nämlich noch ein wichtiges Datum, woran dabei erinnert wurde. Vor 250 Jahren hatte das Stammlokal, der Extertaler Petrifreunde, die „Krugrechte“ bekommen. Dazu gratulierten die Gäste der Inhaberin Magdalene Rieke ganz herzlich und sie bedankten sich für die gute Bewirtung in den vergangenen über 40 Jahren. Nach dem Fischen folgte das traditionelle, leckere Frühstück in der „Alten Post“ des „Bremker Kruges“. Im nachfolgenden Artikel berichtete die örtliche Zeitung über das außergewöhnliche Jubiläum.